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Acrylamid gehört zum mäßig toxischen Typ. Es hat eine gewisse irritierende Wirkung auf Augen und Haut. Es ist einer derArten von Verbindungen in der organischen Chemie. Es kann über die Haut, die Atemwege und den Verdauungs trakt aufgenommen werden. Es hat eine Akkumulation wirkung im Körper und betrifft haupt sächlich das Nervensystem. Akute Vergiftungen sind deshalb sehr selten. Subakute Vergiftungen können in engem und großflächigen Kontakt mit ihr auftreten, und die vergiftete Person ist durch Lethargie, Kleinhirn funktions störung und senso motorische multiple periphere Neuropathie gekennzeichnet. Langfristige und niedrige Konzentration können chronische Vergiftungen verursachen. Bei der vergifteten Person können Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schläfrig keit, Kribbeln mit den Fingern, Taubheit gefühl, Rötung der Handflächen, Abschuppung und Schwitzen der Handflächen und Füße auftreten. Mit der weiteren Entwicklung können Gliedmaßen schwäche, Muskels ch merzen und Kleinhirn funktions störungen auftreten.
Die am meisten besorgnis erregende chronische Wirkung der Acrylamid toxizität ist ihre Karzinogen ität.Verwendung von AcrylamidUmfassen mutagene Effekte und können genetische Mutationen und Chromosomen anomalien in somatischen Zellen und Keim zellen von Säugetieren verursachen. Dank Tierversuchen haben wir festgestellt, dassAcrylamid-ChemikalieKann Tumore in vielen Organen von Ratten verursachen, wie Brust-, Schilddrüsen-, Hoden-, Nebenniere-, Zentral nervensystem-, Mundhöhle-, Uterus-und Hypophyse tumoren. Es gibt jedoch keine ausreichenden epidemio logischen Beweise für die Bevölkerung, um zu zeigen, dass die Nahrungs aufnahme von Acrylamid signifikant mit dem Auftreten bestimmter menschlicher Tumoren zusammen hängt. Die Internat ionale Agentur für Krebs forschung (IARC) hat ihre Karzinogen ität bewertet und Acrylamid als Karzinogen der Kategorie 2 (2A) eingestuft, das ein mögliches menschliches Karzinogen ist. Der Hauptgrund ist, dass Acrylamid sowohl bei Tieren als auch beim Menschen zu einem krebser regen den aktiven Metaboliten Glycidamid metabolisiert werden kann.
Alles oben ist über die Einführung der Acrylamid Toxizität.
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